2003

Einrichtung eines Intranets als Informationsplattform der Schule.

Die Schule wird in Kooperation mit der Fa. Softwerk in Fürth Ausbilder von Fachinformatikern (Unterstützung der Systembetreuung).

Im Rahmen des bayernweiten Projektes "Net@school" werden Schulnetztrainer und Systembetreuer für mittelfränkische Schulen ausgebildet.

Wiederbelebung des Fördervereins mit neuer Satzung.

 

2002

Fertigstellung der Metallwerkstätten und Umzug der Maschinen, Werkzeuge und Geräte aus der Fichtenstraße.

Werkzeugmaschinen werden von einer Fachfirma überholt.

Errichtung einer Seminarschule II für Informatik.

 

2001

Start eines systematischen Schulentwicklungsprozesses mit externen Moderatoren; Entwicklung eines Leitbildes.

Die Schule wird CISCO-Local-Networking-Academy und bietet für eigene IT-Schüler Zertifizierungskurse für Netzwerktechnik an.

Die Schülerzahlen steigen mit 2022 auf den höchsten Stand seit Bestehen.

Im Rahmen des Förderprogramms "Zukunftsinvestitionen für berufliche Schulen" werden umfangreiche Anschaffungen getätigt und das gesamte Schulhaus mit LWL-Datenleitungen vernetzt.

 

2000

Beginn des Neubaus der Metallwerkstätten.

Beteiligung am Modellversuch WISLOK - "Wissensforum als Instrument der Lernortkooperation" (bis 2003).

 

1999

Umbenennung in Staatliche Berufsschule III Fürth.

Umfangreiche Beschaffungen für den IT- und Medienbereich und Einrichtung von vier IT-Laboren für Netzwerktechnik.

 

1998

Die dritte Planung für neue Metallwerkstätten in der Ottostraße beginnt.

 

1997

Start der Beschulung der neuen IT-Berufe in Kooperation mit der Berufsschule II.

Beteiligung am Modellversuch "KOBAS" zur Verbesserung der Kooperation zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieben (bis 2000).

 

1996

Sprengelschule für die neuen Medienberufe "Film- und Videoeditor" sowie "Mediengestalter Bild und Ton" in Bayern; Beschulung in Kooperation mit der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg
(jetzt ARD.ZDF medienakademie).

Erstellung eines neuen Raumprogramms für die neuen Metallwerkstätten.

 

1994

Entwicklung eines Konzeptes für die Neuorganisation und Weiterentwicklung der Fürther Berufsschulen; Grundgedanken:
- Eingliederung der damaligen Berufsschulen III und V in die Berufsschule I
- räumliche Entflechtung der Berufsschulen
- Bau neuer Metallwerkstätten für die Berufsschule IV
- Umbau und Sanierung der Berufsschule II

 

1993

Zweite Planung neuer Metallwerkstätten in der Ottostraße, die aber auch nicht umgesetzt wird.

 

1990

Mitarbeit beim Modellversuch "Fächerübergreifender Unterricht" (bis 1995).

 

1988

Errichtung eines Seminars II für Evangelische Religionslehre.

 

1987

Im Zuge der Neuordnung der Metall- und Elektroberufe werden in diesem und in den folgenden Jahren umfangreiche Beschaffungen für die Bereiche Pneu-matik, Elektropneumatik, SPS, Hydraulik, CAD- und CNC-Technik, Robotic und Microprozessortechnik getätigt.

 

1982

Erste Planung für den Neubau der Metallwerkstätten in der Ottostraße.

 

1981

Einzug in das neue Schulgebäude mit 2000 Schülern.

Einrichtung von fünf neuen Elektrolaboren.

Metallwerkstätten bleiben im Gelände der Berufsschule I; Schüler pendeln.

Anschaffung des ersten Schulrechners (Commodore 4032).

 

1980

Baubeginn des Schulgebäudes in der Ottostraße.

 

 

1979

Errichtung der Städtischen Berufsschule IV Fürth durch Abtrennung der Fachbereiche Metalltechnik und Elektrotechnik von der Städtischen Berufsschule I Fürth; Verbleib im gemeinsamen Schulgelände in der Fichtenstraße.

Verstaatlichung der Fürther Berufsschulen.

Weiterführung der Seminarschule I für Elektrotechnik (bis 1997)

 

Fürth, im März 2009
W. Büchel (Schulleiter)