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Erfahrungsbericht

Anreise und erste Eindrücke

Mit dem Bus sind wir in Nürnberg gestartet und darauf aus München mit dem Flieger direkt zum Flughafen Arlanda in Stockholm geflogen. Es hat eine Frau am Ausgang auf uns gewartet, welche uns auch die vollen drei Wochen begleitet hat. Ein Bus fuhr uns dann zur nach Sjöberg, eine kleine Vorstadt vor Stockholm. Die Fahrt nach Sjöberg war sehr beeindruckend für mich, links und rechts fast nur Wald/Natur.

Unterkunft

Unsere Unterkunft war ein Wohnkomplex bestehend aus Ein-Zimmer-Wohnungen. Im Nachhinein war das vollkommen ausreichend. Der Komplex hatte eine super Anbinddung zum Bus, welcher alle 15 Minuten vorbeikam. In der Nähe gab es einen Supermarkt, den man zu Fuß besuchen konnte. Gastronomie gab es auch in Sjöberg. Zudem gab es in der Nähe einen See den man per Bus erreichen konnte.

Freizeitaktivitäten

In den zwei Wochen Freizeit hatte ich genug Zeit viele Sehenswürdigkeiten in Stockholm zu besuchen. Ich besuchte verschieden Museen, von „Nationalmuseum“ bis „Schiffsfrackmuseum“. Alles war mit der U-Bahn oder der Straßenbahn erreichbar. Zudem war Stockholm allein sehr schön zu betrachten, vor allem wenn die Sonne scheint. Außerhalb von Stockholm war auch ein Nationalpark, welcher sehr zu empfehlen ist, wenn man einfach nur abschalten möchte. Nach den zwei Wochen hatte ich nicht mal annähernd alles gesehen.

Arbeitsdienst/Englischkurs

Der Englischkurs dauerte die erste Woche an, wo unsere Sprache gefordert wurde. Der Kurs dauerte immer bis Mittag und danach hatten wir Freizeit. In der dritten Woche begann mein Arbeitsdienst als Elektriker. Ich bin Frühs mit den öffentlichen zur Baustelle gefahren und abends auch wieder heim. Meine Arbeit bestand aus Kundendienst in der Stadt. Die Kollegen waren ganz nett und die dritte Woche ging auch schnell vorbei.

Fazit

 Die drei Wochen in Stockholm waren für mich ein Erlebnis, welches ich nicht so schnell vergessen werde. Mich hat alles an der Stadt begeistert. Die Stadt bietet die perfekte Balance zwischen Natur und Stadtleben. Die Reise hat mir nicht nur Sprachlich vorangebracht. Die Kultur kennenzulernen, zu sehen wie dort gearbeitet wird war für mich eine tolle Erfahrung. Das Erasmus + Programm würde ich jedem empfehlen, um seinen Horizont zu erweitern. Es hat mir in vielen Aspekten geholfen.


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